Gespräch mit Bernd Mettenleiter MdL

Zu einem Austausch trafen sich der Landtagsabgeordnete Bernd Mettenleiter und der stellvertretende Präsident des Schornsteinfegerhandwerks BW, Karl-Rainer Kopf.

Themen waren unter anderem die Verzahnung der Gesetzgebung im Gebäude-, Energie- und Klimaschutzbereich zwischen Land und Bund. „Hier finden konstant Gespräche zwischen den beteiligten Partnern und Ebenen statt“, so Mettenleiter. Dabei betonte der Landtagsabgeordnete, dass es wichtig sei, gerade mit den Verbänden ins Gespräch zu kommen. „Als Mitglied des Umwelt- und Energieausschusses des Landtages ist mir daher der Austausch mit dem Schornsteinfegerhandwerk ein zentrales Anliegen. Mein Wahlkreis liegt im ländlichen Raum. Deshalb spreche ich mich auch für pragmatische Lösungen im Bereich der Biomasseheizungen aus“, so Mettenleiter weiter.

"Es gibt viel zu tun" so Karl-Rainer Kopf, der stellvertretende Präsident des baden-württembergischen Schornsteinfegerhandwerks. Die „schwarze Zunft“ steht zur Wärmewende und auch zu den dazugehörigen Veränderungen. Die hoheitliche Stellung als bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger prädestiniert dazu, die Wärmewende erfolgreich zu begleiten. Dazu zählt zum Beispiel der Umbau des Kehrbuches in ein Wärmeerzeugerkataster oder die Übertragung der Überwachung des Erneuerbaren Wärmegesetzes auf das Schornsteinfegerhandwerk, wie z.B. in Schleswig-Holstein. Mettenleiter ist zudem noch Mitglied im Bildungsausschuss des Landtages und verantwortet darin das Thema „Berufliche Bildung“ für seine Fraktion. In dieser Funktion nahm er die von Kopf ausgesprochene Einladung gerne an, bei der nächsten Freisprechungsfeier unserer neuen Gesellen in Ulm teilzunehmen und zuvor die ÜBA-Räumlichkeiten und die Schule zu besichtigen.

Büro Bernd Mettenleiter MdL

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